Das Hörbuch “Vom Öresund zum Oslofjord” ist jetzt auch bei Audible erhältlich. Per Stream oder als Download können Abonnenten die “literarische Nordlandfahrt unter Segeln” miterleben. Die Reihe an Shops, in denen es das Hörbuch gibt, ist jetzt breit aufgestellt: Neben dem großen Anbieter Audible von Amazon gibt es das Hörbuch auch bei Anbietern wie Apple Books, Google Books oder auch bei Audiobooks.com zum Download. Der Distributor beliefert aber auch Anbieter wie libro.fm und Barnes & Noble. Da sollte für jeden interessierten Hörer etwas dabei sein. Viel Spaß bei knapp siebeneinhalb Stunden Nordlandfahrt unter Segeln!
Segeln mit Shakespeare: hinter den Kulissen des »Oslofjordes«
»Vom Öresund zum Oslofjord: Eine literarische Nordlandfahrt unter Segeln« geht schrittweise in den Vertrieb. Hier gibt es die Übersicht, wo das neue Buch bereits erhältlich ist. Doch was steckt eigentlich hinter diesem Buch, mit dem ich meine “Segel-Trilogie” komplettiere, im Anschluss an »Der Törn vom Haff ins Watt« und »Zwei Hamburger segeln nach Haparanda«?
Der Rahmen ist der gleiche wie bei den beiden ersten Segelbüchern: Im Mittelpunkt steht ein längerer Törn, den wir mit unserem Segelboot unternommen haben, angereichert um Erlebnisse vor und während der Fahrt. Dazu gab es im Haparanda-Buch noch praktische Tipps für Segler, im »Haff ins Watt«-Buch die Hafentipps. Das ist in »Vom Öresund zum Oslofjord« anders. Dieses Buch geht einige Schritte weiter: Ich verbinde Werke der klassischen skandinavischen Literatur mit den Segelerlebnissen. Der erste Titel, der mir durch den Kopf ging, war dann auch “Segeln mit Shakespeare”. Aber es gibt ja noch mehr als Shakespeare zu entdecken in diesem Buch.
Von Holger Danske und Prinz Hamlet
Dahinter stecken, ich gebe es gerne zu, Schloss Kronburg und die kleine Meerjungfrau. Bei ihr hatten wir in Kopenhagen vor einigen Jahren festgemacht, als wir mit dem Boot die dänische Hauptstadt angelaufen hatten. Da denkt man unweigerlich an die Geschichten von Hans Christian Andersen, ebenso war es beim Besuch des Schlosses am Ausgang des Öresundes. Denn dort unter im Keller schläft die Sagenfigur »Holger Danske«. Aber auch mit »Hamlet, dem Prinzen von Dänemark« hat das Schloss einen starken literarischen Bezug, schließlich hat William Shakespeare das Drama ganz bewusst hier angesiedelt.
Mit dem Segelboot zu fernen Zielen reisen, das lässt oft genug reichlich Raum für Lesen – etwa, wenn das Boot bei günstigem Wind übers Meer pflügt oder wenn man abends im Hafen festgemacht hat. Deshalb liegen die Verbindungen zu Selma Lagerlöfs »Nils Holgerson« an der schwedischen Küste oder Hendrik Ibsens »Peer Gynt« im Oslofjord auf der Hand. Das Buch sollte mehr als ein Törnführer mit praktischen Segeltipps werden, ich wollte eine Art »Crossover« wagen und das Genre der klassischen Reiseerzählung oder gar des nüchternen Törnberichts für Segler erweitern.
Große Städte in Reichweite
Der zweite Grund, dieses Buch zu schreiben: Wir sind zwar im vergangenen Jahr die lange Strecke nach Finnland gesegelt, eine fantastische Reise, aus der dann »Zwei Hamburger segeln nach Haparanda« wurde. Aber noch besser als im Bottnischen Meerbusen kennen wir uns an der schwedischen Westküste aus, im Oslofjord und natürlich im Öresund – dorthin hatten uns zuvor schon mehrere Reisen mit dem Segelboot geführt. Orte wie Marstrand oder die Insel Orust sind uns wohl vertraut (schließlich wurde dort auch unsere Vindö einmal gebaut). Das musste einfach in einem weiteren Buch münden. Zumal dieser Törn mit Kopenhagen, Göteborg, Oslo und Aarhus gleich vier interessante Städte vorstellt, die in Reichweite für deutsche Seglerinnen und Segler liegen.
Lange habe ich über dem Buchcover gebrütet. Ich wollte gerne unser Segelboot und das mächtige Schloss Kronborg aus dem Cover zeigen. Natürlich gibt es solche Fotos nicht von »der Stange«. Kurz hatte ich mit dem Gedanken gespielt, einen Marinemaler zu kontaktieren, der für ein kanadisches Ehepaar ein Buchcover entworfen hatte – auf diesem segeln die beiden Nordamerikaner nämlich mit ihrer Yacht an Kronborg vorbei. Das verwarf ich aber wieder. Da wir auch keine Kameradrohne unser Eigen nennen, gab es noch die Möglichkeit, eine ganz klassische Montage anzufertigen.
Schloss Kronborg als Aquarell
Dazu wurde ein Foto, das ich von Bord von Schloss Kronborg gemacht hatte, bearbeitet. In das Bild wurde eine Aufnahme der Vindö hineingesetzt. Um diesem Motiv einen besonderen Schliff zu verleihen, wurde das Bild anschließend gleich dreimal gefiltert: So verschmolzen die Bilder miteinander und das Bild erhielt das Aquarell-Erscheinungsbild. Ich finde, es ist ein sehr interessantes, einzigartiges Motiv geworden. Darauf kam dann die typische Schrift für Titel und Untertitel und die blaue »Svanen«-Banderole an der Unterkante.
Jetzt befindet sich das Buch in der Auslieferung, Stück für Stück. Ich hoffe, dass es Ihnen als Leserin und Leser genauso viel Spaß machen wird, wie es mir gemacht hat, das Buch zu schreiben. Auch wenn das Werk mit seinen zwei Handlungsebenen ein etwas ungewöhnlicher Reisebericht ist – aber einer, der Freude macht.
»Vom Öresund zum Oslofjord« wird ausgeliefert
Eine Reise, die uns von Kopenhagen nach Norden führt, über Göteborg bis in den Oslofjord: Das ist das neue Buch »Vom Öresund zum Oslofjord«. Aber dieser Titel ist mehr als ein Törnbericht, der von einer Reise durch die Schären, durch Wind und Salzwasser und vom Skagerrak erzählt. Es ist auch mehr als ein Törnführer mit Tipps zu Landgängen in Kopenhagen, Oslo, Göteborg oder Aarhus.
Dieses Buch ist eine Reise in die klassische Literatur. Das ist kein Wunder, wenn man Schloss Helsingborg auf einer Fahrt nach Norden besucht. Denn dort spielen schon »Hamlet, der Prinz von Dänemark« spielte, ebenso wie die Sage von »Holger Danske«. Wer von der Marina in Helsingör zum nahen Schloss spaziert, taucht tief in die Geschichte ein, ebenso in Kopenhagen an der kleinen Meerjungfrau. An der schwedischen Westküste begegnet man unweigerlich den Werken von Selma Lagerlöf oder Astrid Lindgren, so wie es im Oslofjord um Henrik Ibsen geht.
Ein einmaliger Reisebericht
Das alles ist amüsant und kurzweilig geschrieben: Die Erlebnisse auf See werden mit der Literatur verflochten, zu denen auch Inhaltsangaben zählen. Damit ist “Vom Öresund zum Oslofjord” ein ungewöhnlicher, in dieser Form einmaliger Reisebericht. Als Bonus gibt es auch ein Kapitel über die Geschichte des schwedischen Yachtbaus auf der Insel Orust, nördlich von Göteborg. Einen Überblick zu den Hintergründen des Buches und der Erstellung des Covers gibt es in diesem Blogbeitrag.
Nach »Zwei Hamburger segeln nach Haparanda« ist dieses Werk das zweite Buch von Florian Hanauer, das in Skandinavien spielt. Die Auslieferung des Buches hat begonnen, bei Amazon ist das Werk bereits erhältlich, der Buchhandel folgt in den kommenden Tagen.
“Der Törn vom Haff ins Watt” in den Medien
Das jüngste Buch “Der Törn vom Haff ins Watt” schlägt sich auch in den Medien nieder: Im Hamburger Abendblatt ist hier die Buchrezension zu dem Titel erschienen. Dabei nimmt der Autor Edgar S. Hasse das Buch und die Fahrt unter die Lupe – vom Berliner Wannsee bis ins Wattenmeer. Er empfiehlt das Werk: “Dem aus Hamburg stammenden Journalisten und Segler Florian Hanauer ist mit seinem neuen Buch “Der Törn vom Haff ins Watt. Eine Segelreise von Berlin nach Bremen” ein kleines Meisterwerk maritimer Regionalliteratur gelungen.” Und weiter heißt es in dem Artikel vom 13. Mai 2022: “Er spannt in anschaulicher Sprache einen spannungsreichen Bogen zwischen konkret Erlebtem und Wirtschafts-, Kultur- und Hafengeschichte.” Dies alles werde mit praktischen Tipps ergänzt für all jene, die diese Reise selbst zurücklegen wollten. Der Artikel schließt mit den Worten, dass man schon gespannt auf das nächste Werk sein könne – das ja bereits in Vorbereitung ist.
Oldenburg und Odense
Auch die Nordwest-Zeitung in Oldenburg hat hier online und in der gedruckten Ausgabe über das Buch berichtet. “Florian Hanauer hat ein Buch über seine Segelreise geschrieben. Einen Stopp legte er auch in Oldenburg ein. Hier berichtet er, wie er die Stadt erlebt hat”, heißt es darin. In dem Artikel vom 7. April 2022 geht es vor allem um den Vergleich zwischen der Stadt im Nordwesten und dem dänischen Odense, der in dem Buch thematisiert wird. Das Buch gibts natürlich weiterhin über die Links auf der Übersichtsseite, jetzt auch im Buchhandel als gedruckte Ausgabe.
Eine literarische Nordlandfahrt unter Segeln
Noch wird das Manuskript redigiert, überarbeitet und gesetzt: Das neue Buch, “Vom Öresund in den Oslofjord”, ist in Vorbereitung. Dieses Werk wird etwas ganz Besonderes, da erstmals nicht nur ein Segeltörn im Vordergrund steht, sondern es auf dieser Nordlandfahrt eine zweite Handlungsebene gibt. Damit geht es einen anderen Weg als etwa “Zwei Hamburger segeln nach Haparanda”, das viele praktische Informationen vermittelte.
Die Segelreise kommt nicht zu kurz
Hier streifen wir durch Werke der klassischen skandinavischen Literatur, die von den Schauplätzen auf Schloss Kronborg bis Fjällbacka und dem Oslofjord reichen. Also treffen wir Holger Danske, Nils Holgersson und Peer Gynt, um nur einige zu nennen.
Aber natürlich kommt auch die eigentliche Segelreise nicht zu kurz, die in diesem Fall von Kopenhagen bis nach Oslo führt. Auch ein Kapitel über den schwedischen Yachtbau oder eine Fahrt rund um die Insel Orust soll es geben. Seien Sie also gespannt. Die Veröffentlichung ist für Juni geplant. Weitere Bücher gibt es auf dieser Seite.
Durch den Hafen zum Baumwall
Das Winterlager haben wir endlich verlassen. Vom Süden Hamburgs machen wir uns auf den Weg mit “Svanen” und fahren quer durch den Hafen nach Norden. Denn wir legen einen Stopp im City Sportboothafen am Baumwall ein.
Nach dem langen Winterlager kann ich über unsere Ankunft im City-Sportboothafen nur ins Schwärmen kommen: Die schönsten Liegeplätze für Boote liegen in Hamburg direkt am Baumwall. Die Hafenmeister sind außerordentlich freundlich und helfen beim Festmachen. Die Anlage ist gepflegt, und wer von den Stegen am “Feuerschiff” vorbei auf die Promenade tritt, kann sofort mit der U-Bahn weiterfahren – oder zu den Landungbrücken bummeln, ebenso zur Elbphilharmonie.
Wir würden gleich am Baumwall bleiben
Was Göteborg mit seinem Stadthafen hat oder Oslo mit seiner Akkerbrygge, hat Hamburg mit seinem City-Sportboothafen. Nur zu schade, dass man hier nicht dauerhaft liegen kann. “Wir haben dauernd Anfragen. Aber wenn es so wäre, hätten wir jetzt keinen Platz für Euch frei”, sagt uns der Hafenmeister. Stimmt natürlich – und bei den Preisen wäre es auch nicht gut, einen ganzen Monat hier zu liegen. Aber der Baumwall macht es uns möglich, rasch mit der U-Bahn zu unserer Wohnung zu fahren.
Also fahren wir nach diesem schönen Zwischenstopp am Baumwall weiter – noch mit gelegtem Mast. Wir passieren die Landungsbrücken, Altona, Teufelsbrück und Blankenese, um schließlich in Wedel festzumachen. Diesen Törn sind wir auf dem Weg von Berlin nach Bremen schon einmal gefahren, wie ich in meinem Buch “Der Törn vom Haff ins Watt” geschrieben habe. Der Hamburger Yachthafen ist ja auch eine sehr schöne, grün gelegene Anlage vor der Toren der Stadt, dort wo die Elbe schon etwas breiter wird. Hier gibt es eine kleine Fotogallerie.
E-Book oder Taschenbuch oder etwas ganz anderes?
Das gedruckte Buch läuft dem E-Book bei Weitem den Rang ab, so meine Erfahrung. Physisch erhältliche Bücher stehen unangefochten an erster Stelle. Doch es gibt auch noch andere Möglichkeiten.
Wir haben mit der “Edition Svanen” ganz schön herumexperimentiert. Als ich mein erstes Buch herausgebracht habe, war ich gespannt, wie sich das E-Book gegenüber dem gedruckten Buch schlagen würde. Vielleicht wird ein Drittel der Bücher, auf elektronischem Weg verkauft, schätzte ich. Das ist doch ein unkomplizierter Vertriebsweg. So um die 23 Prozent schätzt man in der Verlagsbranche lassen sich etwa Segelbücher auf elektronischem Wege verkaufen.
Keine zehn Prozent sind E-Books
Gleich vier Ausgaben haben wir aufgelegt: Print für den Buchhandel, Print für Amazon als Taschenbuch und gebundene Ausgabe. Dazu kamen das E-Book für Kindle und Tolino sowie für andere Lesegeräte. Da musste man über ganz schön viele Ausgaben den Überblick behalten. Stellen Sie sich vor, sie wollen nur schnell eine kleine Korrektur im Text machen ;-).
Das war natürlich völlig falsch gedacht. Als es losging lag im ersten Monat der Anteil der Taschenbücher bei 80 Prozent, gefolgt von der gebundenen Ausgabe, gefolgt vom E-Book. Das hätte ich nicht gedacht. Entweder die Segler sind eine Zielgruppe, die gern ein handfestes Buch erhalten möchte oder E-Books sind einfach nicht so populär wie in den USA, zum Beispiel. Wer ein Buch herausbringt, sollte partout nicht den Fehler machen, sich auf ein E-Book zu beschränken, das ist uns jedenfalls klar.
Auch die englische Ausgabe “Sailing to Scandinavia” wird in Großbritannien hauptsächlich als gedrucktes Buch verkauft. Und mit dem zweiten Buch, “Der Törn vom Haff ins Watt“, verhält es sich ähnlich: Print dominiert mit Abstand. Soweit meine eigenen praktischen Erfahrungen mit den Formaten, sozusagen meine kleine Feldstudie.
Dabei sind die E-Books praktisch
Dabei finde ich persönlich E-Books eigentlich ganz praktisch. Die Lesegeräte sind mittlerweile komplett ausgereift, egal, ob man einen Kindle, einen Tolino oder etwas ganz anderes in den Händen hält. Ich habe da einen Reader mit E-Paper-Display, mit dem ich sogar über Readly Zeitung lesen kann, was einwandfrei funktioniert.
Wenn man unterwegs ist, so wie wir im vergangenen Jahr in Finnland zum Beispiel, und ich möchte ein bestimmtes Buch lesen, dann ist es sehr praktisch, sich das Buch im Netz zu kaufen und direkt auf den E-Reader übertragen zu lassen. Außerdem kann man, Netzanbindung vorausgesetzt, nicht nur auf dem Lesegerät, sondern auch auf dem Mobiltelefon mit seinem hochauflösenden Display lesen.
Die Alternative: Das Hörbuch
Doch halt, was ist das? Was klettert da beständig immer weiter oben in den Verkaufscharts? Es ist das Hörbuch. Sollte das am Ende die Verkaufszahlen der Print-Bücher schlagen? Der Weg war sehr steinig, wir mussten zusätzlich einen US-Dienstleister einschalten, “Findaway Voices“, um das Buch über Amazons Audible vertreiben zu können, da dies von Deutschland aus nicht möglich ist. Das Unternehmen ist aber sehr professionell und rechnet pünktlich ab. Und ich selbst höre ja auch gerne Audiobooks.
Ich freue mich eigentlich, dass die Print-Bücher nach wie vor so gefragt sind. In Zeiten von “körperloser Musik” und Videostreaming ohne DVD und Blu-ray gibt es wenigstens noch ein Format, das physisch ausgeliefert wird. Aber weiß, wohin der Weg beim Hörbuch geht – das sollte man im Auge behalten.
Das neue Buch: »Der Törn vom Haff ins Watt«
Wir sind mit unserem Segelboot in Berlin aufgebrochen, um es nach Bremen zu überführen. Es geht über die Ostseeküste, die Elbe und die Nordsee, also »außenherum«. Schon vor unserer Reise bis ans Ende der Ostsee sind Birgit und ich quer durch Deutschland gesegelt. Von den großen und kleinen Abenteuern, die wir auf dieser Reise erlebt haben, berichtet die Reiseerzählung.
Ob am Landwehrkanal, der mitten durch Berlin-Kreuzberg führt, oder mit dem Segeln auf dem Wannsee – das Buch nimmt seinen Ausgangspunkt in der Hauptstadt. Weil die Kanalroute nichts für uns war, wir haben sie am Anfang gleich einmal ausprobiert, beschlossen wir unser Boot auf diesem Törn »außenherum« zu überführen. Das führte uns die Oder hinab nach Stettin, einer tollen, lebendigen Stadt, in der wir mitten im Zentrum festgemacht haben. Weiter ging es an Usedoms Küste durch den Greifswalder Bodden nach Stralsund. Dann liefen wir Warnemünde an, mit einem Abstecher nach Rostock.
Der Törn führte uns durch Hamburg
Über Lübeck und den Elbe-Lübeck-Kanal kamen wir auf dem Törn schließlich nach Hamburg. Endlich konnten wir mit dem Boot durch unsere Heimatstadt fahren, durch die Hafencity, an den Landungsbrücken vorbei und an Blankenese. Danach wartete das Tidengewässer der Unterelbe auf uns und auch die Nordsee. Hier konnten wir an vielen Sandbänken vorbei Bremerhaven ansteuern. Es folgte die Segelsaison an der Weser: Sie führte uns auf die Hunte und ins Wattenmeer, aber auch nach Helgoland.
Dieses Buch zeigt kurzweilig und humorvoll, dass die Abenteuer auf dem Wasser doch direkt vor unserer Haustür beginnen. Vor allem gibt es viel auf den Landgängen über die Städte und die Sehenswürdigkeiten, die man vom Wasser aus sieht, zu erfahren – aus meiner subjektiven Sicht, versteht sich. Ich habe den »Törn vom Haff ins Watt« für Segler, aber auch für Nicht-Segler geschrieben, also ohne Fachchinesisch. Es ist eine Lektüre, die sich gleichermaßen für die Bordbibliothek oder für den sommerlichen Strandkorb eignet.
Auf dieser Seite gibt es die Bestellmöglichkeiten für das E-Book, das Taschenbuch und die gebundene Ausgabe, hier ist der direkte Link zum Buch bei Amazon.
»Der Törn vom Haff ins Watt«: Jetzt Vorbestellung möglich
Das neue Buch, »Der Törn vom Haff ins Watt«, ist ab sofort zur Vorbestellung bei Amazon erhältlich. Es erscheint am 25. März 2022. Die Vorbestellung für Tolino folgt in wenigen Tagen. Es ist eine spannende Reiseerzählung: Das Buch berichtet von unserem Segeltörn von Berlin nach Bremen. Wir haben unser Boot “außenherum”, über die Ostsee und Warnemünde, von der Spree an die Elbe überführt. Weiter ging es auf die Nordsee und dann die Weser hinauf. Es wird viel gesegelt, aber es gibt auch zahlreiche Landgänge in dem Buch, die von Berlin-Kreuzberg bis Oldenburg und den ostfriesischen Inseln reichen.
New release: »Sailing to Scandinavia«
The English edition of is now available: »Sailing to Scandinavia – a journey to the end of the Baltic Sea«. The book tells the story of our journey to the end of the Bothnian Sea in the summer of 2021. Exclusive bonus: Mr Moose comes into play in the English edition. The friendly swimming moose accompanies the reader through the book and has many tips on sailing that he would like to share. The author also keeps an eye out for the swimming moose.
Of course, the same travel experiences as in the German edition of the book can also be read in English: From Hamburg, the journey goes to Denmark and Sweden and to Finland. From there, we sail our “Vindö 32” along the coast south to the Aland Islands before returning to Central Europe.
This is an exciting journey – Sailors from the UK should enjoy it, and from the Netherlands and Belgium. And even if you are from Scandinavia, as from Denmark, Sweden, and Finland, this book should be fascinating. “Sailing to Scandinavia” is also an exciting read for sailing enthusiasts from the United States – those who want to travel to Europe or are interested in how sailing is done here. If you have a general interest in Sweden and Finland, this is a must-read for you!