Im Buch “Der Törn vom Haff ins Watt” sind wir durch Hamburg gefahren, und zwar einmal von Ost nach West: Über die Schleuse Geesthacht ging es mit der “Seestern” auf die Elbe, die ab dort den Gezeiten unterliegt. Natürlich kamen wir bei Flut aus dem großen Schleusentor und fuhren mit dem ablaufenden Wasser durch die Vier- und Marschlande. Weiter fuhren wir einmal quer durch den Hamburg Hafen über die Norderelbe – von der Wasserkunst Kaltehofe, entlang der Überseebrücke mit der “Cap San Diego” und der “Rickmer Rickmers”, den Landungsbrücken und dem Övelgönner Museumshafen. Von dort an passierten wir die Hamburger Elbvororte, über Teufelsbrück und Blankenese ging der Törn nach Wedel.
In dem Buch, das den Bogen von der Ostsee zur Nordsee spannt, nimmt Hamburg einen breiten Raum ein, mit vielen Anekdoten und unterhaltsamen Geschichten, etwa über die Segelboote, die speziell für die Elbe gebaut wurden oder die Historie des Yachtsegelns an Elbe und Alster. Schön, dass der “Klönschnack”, das Magazin für den Hamburger Westen, auch über das Buch berichtet hat – in seiner Juliausgabe (siehe Foto). Hier gibt es auch den Link zum ISSUU-Reader, auf dem die Ausgabe eingesehen werden kann; die Buchvorstellung steht auf Seite 58.